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Veröffentlichungen

 Beiträge zu aktuellen Rechtsthemen

Gesetzesbrecher haben keine Steuernummer

Unser Gesetzgeber scheint in seiner unergründlichen Weisheit der Meinung zu sein, dass ein Gesetzesbrecher, hier Steuerhinterzieher, keine...

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GmbH, Limited & Co.

Wenn man sich im Geschäftsleben betätigt, kann dies auf vielfältige Weise organisiert sein. Allein die Abkürzungen, die...

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Aus dem Gerichtssaal

Die beiden waren einmal Freunde oder zumindest Kumpel. Manche sagen dazu auch nur, sie waren Kumpane. Wie auch immer, nun waren sie es nicht mehr...

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Der Anwalt nach dem Verkehrsunfall

Jeder Verkehrsunfall ist für den Betroffenen, Geschädigten immer eine aufregendes Erlebnis. Die Schadensabwicklung beginnt eigentlich...

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Fallen beim Vorsteuerabzug II

Im ersten Teil dieser Ausführungen wurde grundsätzlich erläutert, wie finanziell negativ sich in Anspruch genommene Vorsteuer...

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Neue Regelbeträge für den Kindesunterhalt

Die 4. Verordnung zur Änderung der Regelbetragsverordnung wurde im Bundesgesetzblatt verkündet. Die neuen Regelbeträge gelten ab dem 1. Juli 2005. Die Regelbeträge sind ein wichtiger Maßstab für die Unterhaltsverpflichtung von Eltern gegenüber ihren minderjährigen Kindern, mit denen sie nicht in einem Haushalt zusammenleben.

 

Die Regelbeträge sind nicht mit den tatsächlich geschuldeten Unterhaltsbeträgen identisch, liegen aber der Düsseldorfer und der Berliner Tabelle zugrunde. Sie sind...

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Punkte, Panik und Penunze

Jeder, der schon einmal einen Bußgeldbescheid von Polizeibehörden oder anderen Ordnungsbehörden erhalten hat, fragt sich, was das alles zu bedeuten hat.

 

Da ist man nur 27 km/h auf der Autobahn zu schnell gefahren, bekommt aber 95,00 € Geldbuße plus fast 25,00 € Kosten plus 3 Punkte in Flensburg und, das verwundert am allermeisten, 1 Monat Fahrverbot. Was ist passiert? 

Beim genauen Lesen fällt eine Zeile auf, aus der hervorgeht, dass die...

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Prozesskostenvorschuss im Scheidungsverfahren

Bei der Beurteilung möglicher Prozesskostenhilfe für einen Antragsteller im Scheidungsverfahren muss neben der gewissenhaften Bearbeitung des Erklärungsbogens über die persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse des Antragstellers geprüft werden, ob ggf. der Ehepartner anstelle des Staates den Scheidungsprozess des anderen finanziert.

 

§ 1360 a BGB formuliert in seinem Abs. 4: “Ist ein Ehegatte nicht in der Lage, die Kosten eines Rechtsstreits zu tragen, der eine persönliche Angelegenheit...

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Im Begriffsdschungel des Unterhaltsrechts

Im Beratungsalltag eines Anwalts, der auch im Familienrecht tätig ist, ergeben sich immer wieder Probleme mit unterschiedlichen Auffassungen von Begriffen, die den Ratsuchenden durch Medien, Literatur und Erstberatungen, z. B. beim Jugendamt, bekannt wurden.

 

Begriffe, wie angemessener Unterhalt, Betreuungs- und Barbedarf, Bedarfstabellen, Unterhaltsrichtlinien, Düsseldorfer Tabelle, Selbstbehalt, Sonderbedarf, Eigenbedarf, müssen sortiert und strukturiert werden. Angesichts knapper Kassen...

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Besser als Bargeld

Es gibt wohl kaum jemanden, der es noch nicht benutzt, das berüchtigte Plastikgeld. Millionen von EC-Bank- oder Sparkassenkarten sind im Umlauf. Wir setzen diese Form des Zahlungsmittels ein, ohne uns über dessen Sicherheit Gedanken zu machen.

Zum einen erklären uns die Banken, dass diese Form der Zahlung sicherer als Bargeld sei. Zum anderen ist in jedem zweiten Krimi zu sehen, wie Schüler mit ihrem Computer im heimischen Kinderzimmer die Geheimzahl entschlüsseln. Was entspricht von beiden...

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