Veröffentlichungen
Was ist ein Vollgeschoß und wenn ja, wie viele?
Maßstäbe für die Berechnung von Altanschließerbeiträgen
Viele Zweckverbände erheben ihre Beiträge...
Streit um Verjährungsfristen bei Altanschließergrundstücken
Die Verwaltungsgerichte haben sich zur Einführung der Verjährungshöchstfrist in § 19 Abs. 1 S. 1 Kommunalabgabengesetz (KAG)...
Musterverfahren für Altanschließer
In Brandenburg nicht möglich.
Nach § 19 des Kommunalabgabengesetz für das Land Brandenburg soll es nunmehr möglich...
Gesetzliche Änderung für Altanschließer verfassungsgemäß?
Damit die Zweckverbände insbesondere Kommunalabgaben in Form von Beiträgen für Abwasser und Wasser noch gegenüber den...
Das Bundesverfassungsgericht äußert sich zur Verjährungsregelung, die insbesondere die Altanschließer in Brandenburg betrifft.
(Beschluss vom 03.09.2013, 1 BvR 1282/13)
Bekanntlich will der Gesetzgeber in Brandenburg die Regelungen des § 8 Abs. 7 Satz 2...
Brandenburger Gericht hält Altanschließerregelung für verfassungswidrig
Mit Beschluss vom 08.05.2013 setzt sich das Verwaltungsgericht Cottbus mit der Regelung des § 8 Abs. 7 Satz 2 KAG Brandenburg auseinander, die es den Zweckverbänden vielfach noch ermöglicht, gegenüber den Altanschließern noch Anschlussbeitragsbescheide zu erlassen (Aktenzeichen: 6 L 328/12). Gegenstand dieses Eilverfahrens ist der Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes vom 05.03.2013 gewesen, mit dem das Bundesverfassungsgericht eine gesetzliche Regelung des...
Altanschließerbeiträge nach dem Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes vom 05.03.2013, Az.: BVerfG 1 BvR 2457/08
Viele Altanschließer haben grundsätzliche Bedenken, dass sie mit Beitragsbescheiden für die wasser- und abwasserseitige Erschließung ihrer Grundstücke nach Jahrzehnten noch veranlagt werden können.
Brennpunkt der Diskussionen ist die aktuelle gesetzliche Regelung des § 8 Abs. 7 Satz 2 des Brandenburgischen Kommunalabgabengesetzes. Danach beginnt die 4-jährige Festsetzungsverjährung erst, wenn es eine rechtswirksame Satzung gibt...
Flexibler Personaleinsatz auf Kosten der Beamtinnen und Beamten
Schnelles Handeln könnte erforderlich sein.
Bisher ist es immer noch gängige Praxis der brandenburgischen Personalverwaltung, dass Bediensteten höher bewertete Aufgaben innerhalb der Verwaltung übertragen werden, die ihrem Statusamt nicht entsprechen. Dabei folgt die Stellenbewirtschaftung den Regeln der sog. „Topfwirtschaft“. Hierbei gibt es keine feste Zuordnung der Dienstposten zu Planstellen. Dies ist etwa der Fall, wenn Bediensteten des gehobenen Dienstes...
BER, Lärmschutz ist nach wie vor ein wichtiges Thema
Jeden Tag stehen die Buchstaben BER auf der ersten Seite vieler Zeitungen. Das ist berechtigt, da jeden Tag neue blamable Informationen bekannt werden.
Irgendwann könnte der Flugplatz doch fertig werden. Aus diesem Grunde sollte auch das Thema Lärmschutz, das momentan etwas ins Hintertreffen geraten ist, für die Betroffenen weiterhin ein wichtiges Thema bleiben. Dies gilt auch, obwohl gegenwärtig nicht einmal völlig klar erkennbar ist, wer...
Stadt muss Kosten für Privatbetreuung ersetzen
Eine Stadt muss im Rahmen eines Folgenbeseitigungsanspruchs für die Kosten einer Privatbetreuung aufkommen, wenn sie den Rechtsanspruch auf einen städtischen Kindergartenplatz nicht rechtzeitig erfüllen kann.
So entschied das Verwaltungsgericht Mainz im Mai dieses Jahres (AZ: 1 K 981/11.MZ). Ab dem 01.08.2013 haben Kinder ab dem 1. Geburtstag einen Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz. Doch was geschieht, wenn die Kommunen Kita-Plätze entgegen der gesetzlichen...